Donnerstag, 15. November 2012

Das verlorene Buch von Montamar (M. Ronberg)


Das perfekte Buch zum abendlichen Vorlesen.


"Als Nick Münsterbach sich zusammen mit seinem Vater und seiner Schwester Tullia auf den Weg nach Montamar macht, ist er auf ein kleines Abenteuer gefasst: Denn schließlich tummeln sich auf der abgelegenen Felseninsel Figuren aus allen möglichen Geschichten und Romanen Ihre Autoren erwecken sie hier zum Leben, um sie zu studieren und zu verbessern. Doch das, was dann tatsächlich auf Montamar vor sich geht, hätte Nick in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet."
Da es sich bei dem "verlorenen Buch von Montamar" definitiv um ein Kinder- bzw. Jugendbuch handelt, verzichte ich hier auf eine nähere Besprechung der Handlung oder der verschiedenen Charaktere und komme direkt zum Fazit.

Fazit:

Ein Kinder- bzw. Jugendbuch, das ich auf jeden Fall irgendwann meinem Töchterchen vorlesen werde. Die Idee, dass Romanfiguren an einem Ort "figurisiert" werden können und dann dort gemeinsam mit ihren Autoren leben, so dass diese sie kennenlernen können, ist einfach toll. Die Story, die die Autorin um diesen Einfall gewoben hat, ist für junge Leser mitreißend und spannend, so dass ich "Das verlorene Buch von Montamar" nur empfehlen kann.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen